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Warum liegt für Matthias Moosbrugger, Geschäftsführer der Rhomberg Bau Holding, die Zukunft des Bauens genau in der Verbindung von 140 Jahren Erfahrung und neuer Technologie? Wie gelingt es ihm, zwischen den drängenden Notwendigkeiten des Tagesgeschäfts und den langfristigen Zielen der Transformation die Balance zu halten? Und weshalb misst er dem Thema Haltung eine so besondere Bedeutung bei – für Kund:innen, für Mitarbeiter:innen und für den Wandel einer ganzen Branche?

Warum ist Michael Zettel die persönliche Weiterentwicklung seiner Mitarbeiter:innen bei Accenture Austria besonders wichtig? Wie macht er Klarheit zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor? Und wieso hat Lernfähigkeit für ihn oberste Priorität?

Wie denkt Michael Zettel, Managing Director bei Accenture Austria, über die digitale Zukunft und Führung? Warum ist Wirtschaftsinformatik für ihn die perfekte Kombination aus Organisation und Technik? Und was braucht es, um Technologie und Mensch zusammenzuführen?

Warum ist für Andreas Transparenz eine zentrales Tool der Führung? Wie reflektiert er auf vergangene Ereignisse? Und wie bereitet man sich auf die nächste Krise am besten vor?

Wie befähigt Andreas seine Führungskräfte große Verantwortung zu tragen? Wie managet der Flüchtlingskoordinator Krisen? Und warum muss eine gute Führungskraft auch loslassen können?

Wie baut sich Michael in das operative Geschäft ein? Warum ist ihm der Erfolg in 10 Jahren wichtiger als in einem Jahr? Und warum ist der Ruf wichtiger als die Zahlen?

Auf welchen Grundsätzen führt Michael Ehlmaier sein Unternehmen? Warum bringt ihn keine Challenge aus der Ruhe? Und warum sich Ehrlichkeit, Authentizität und Fleiß immer auszahlen.

Wie gelingt es Dejan Jovicevic, nicht nur im, sondern am Unternehmen zu arbeiten? Was verbindet für ihn systematischen Vertrieb, Profitabilität und Purpose beim brutkasten? Und welche Rolle spielen persönliche Entwicklung und Feedbackkultur in einer Welt, die sich durch technologische Revolution ständig neu erfindet?

Wie hat Dejan Jovicevic den Brutkasten von einem Medienprojekt zur zentralen Bühne für Österreichs Gründer- und Innovationsszene gemacht? Warum achtet er lieber auf die richtige Kultur, als sich von Qualifikationen auf dem Papier blenden zu lassen? Und wie verankert er Vision und Vertrauen im Team, sodass die Bereitschaft entsteht, immer den entscheidenden Schritt mehr zu gehen?

Wie stellt Walter Kreisel sicher, dass bei allen Kennzahlen der Kundennutzen die wichtigste Währung bleibt? Worin liegt für ihn der entscheidende Unterschied zwischen einem Fehler und dem tatsächlichen Scheitern? Und warum ist nicht Wachstum, sondern Sinnhaftigkeit der wahre Ausgangspunkt für seinen Erfolg?